Wurden Hundepfeifen früher vor allem für Jagdgebrauchshunde verwendet - der Triller diente als Stoppsignal, bei welchem der Hund sich hinlegt, der Doppelpfiff als Kommsignal - haben sich Signalpfeifen in den letzten Jahren auch bei der Masse der Haushundebesitzer durchgesetzt. Eine Pfeife ermöglicht auch über lange Distanzen und bei störenden Umweltbedingungen (Wind, Blätterrauschen) eine einfache Kontaktaufnahme zum Hund. Das jeweilige Signal ertönt laut und deutlich und wird nicht, wie häufig bei verbalen Kommandos, durch die Gefühlslage des Hundeführers (Ärger, Angst, Wut) überlagert. Eine gute Hundepfeife sollte dabei einen klaren und deutlichen Ton in gleichbleibender Frequenz erzeugen, bequem - auch über eine längeren Zeitraum im Mund zu halten sein, schnell erreichbar - damit in einem 'Notfall' das Kommando auch sofort erfolgen kann - und zum guten Schluss auch rasch wieder zu ...