Bis zu 150 Nachsuchen im Jahr hat Helmut Huber mit seinem außergewöhnlichen Bayerischen Gebirgsschweißhund „Gero von Gahrenberg“ durchgeführt. Landauf und landab war das Nachsuchengespann berühmt. Durch einen dramatischen Unglücksfall kam schließlich der BGS-Rüde im Zuge einer Nachsuche ums Leben. 468 Nachsuchen standen zu diesem Zeitpunkt für Gero bereits zu Buche. Der erste Teil des Buches erzählt von den denkwürdigsten dieser Nachsuchen. Manche der Geschichten mag übertrieben klingen: Sie sind aber alle wahr. – Fest steht jedenfalls: Jeder an Schweißarbeit Interessierte wird aus diesen Schilderungen eine Menge lernen können. Im zweiten Teil des Buches beschreibt der Autor dann detailliert, wie er seinen nächsten Nachsuchenhund, den Hannoveraner-Rüden „Orgo Gütefay“ an die Arbeit auf der Schweißfährte heranführt und wie er letztlich auch mit diesem zum traumwandlerisch sicher arbeit...